Zahlen, Daten, Fakten

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Strukturdaten
Flächenerhebung
Quelle: Landesamt für Statistik Niedersachsen (Stand: 31.12.2018)

 

Bodenfläche gesamt

13.311 ha

  • Siedlung

1.224 ha

  • Verkehr

676 ha

  • Vegetation

11.116 ha

  • Gewässer

295 ha

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Höhenlage

  • 13.1 - 30 m über NN

 

Durchschnittliche Bodenrichtwerte
Quelle: Grundstücksmarktbericht 2019 des Gutachterausschusses für Grundstückswerte Osnabrück-Meppen

 

  • Wohnbauland

80 €/m²

  • Zentrale und zentrumsnahe Geschäftsgebiete

80 €/m²

  • Gewerbegebiete
 

Geschichte

Archäologische Funde

 Über die Ur- und Frühgeschichte menschlichen Lebens und menschlicher Tätigkeit auf dem Gebiet der heutigen Gemeinde Geeste und im weiteren Emsland geben eine Anzahl von Grabungen und Funden Auskunft. Hier sind besonders die Großsteingräber aus der Steinzeit (3300 – 2500/2200 v. Chr.) auf dem Hümmling sowie Geester Bodenfunde aus der Bronzezeit, der vorrömischen Eisenzeit und der römischen Kaiserzeit (2500/2200 v. Chr. – ca. 375 n. Chr.) zu nennen.  [Mehr: https://www.geeste.de/leben-und-wohnen/gemeindeportraet/historie]

 

Geschichtlicher Werdegang

 Im Zuge der Christianisierung seit 780 n. Chr. finden sich erstmals auch entsprechende Ortsnamen dieser alten Siedlungen am Flusslauf der Ems in schriftlichen Dokumenten, so unter anderem Geeste (Ersterwähnung 890 als „Geczi“), Dalum (Ersterwähnung um 1000 n. Chr. als „Dalem“, „Dalham“) und Hesepe (Ersterwähnung um 1000 n. Chr. als „Hasba“), später auch Bramhar (Ersterwähnung 1480 als „Braom“, „Bramhaar“) und Varloh (Ersterwähnung 1146 als „Varnla“), während Osterbrock als „Gut Geeste“ erst im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts gegründet wird. [Mehr: https://www.geeste.de/leben-und-wohnen/gemeindeportraet/historie]

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